Emissionshandel und Gender: Ergebnisse einer transdisziplinären Genderanalyse
In: ISOE-Diskussionspapiere 29
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In: ISOE-Diskussionspapiere 29
In: Forschungsbericht stadtverträgliche Mobilität Bd. 5
In: UBA-FB 97-048
In: Forschungstexte des Instituts für Sozial-Ökologische Forschung, Frankfurt/Main
Geschlechtliche Gleichstellung ist eine Querschnittsaufgabe für alle Politikfelder, auch für Verbraucherpolitik. Aber warum sollten Geschlechterperspektiven im Verbraucherschutz berücksichtigt werden? In welcher Hinsicht sind sie relevant für eine geteilte Verantwortung?
BASE
In: Frauen - Macht - Geld, S. 56-73
"Entlang von drei feministischen Diskurssträngen analysiert Irmgard Schultz die Verschiebungen der hier jeweils bestehenden Leitbilder zu Geld und der ihnen eigenen Machtstrategien. So konstatiert sie die Abkehr der Neuen Frauenbewegung von der Auseinandersetzung mit dem Sozialstaat und die Hinwendung zur monetären Steuerbarkeit individueller Lebenschancen und -risiken von Frauen. Auch die feministische Theoriebildung zu Frauenarbeit in Produktion und Reproduktion - zunächst vorangetrieben durch die Forderung nach 'Lohn für Hausarbeit' und die Theorien zur 'Subsistenzproduktion' und 'Hausfrauisierung' - ist nach Schultz gekennzeichnet durch veränderte Leitbilder des Geldes. Die Kontextualisierung dieser Debatten in die Analysen zur Weltmarktintegration und neoliberaler Restrukturierung mache sichtbar, dass nun nicht mehr 'Hausfrau' und 'Hure' im Zentrum der Thematisierung weltökonomischer Finanzsysteme stehen, sondern der männlich konnotierte 'global player'." (Autorenreferat)
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 10, Heft 2, S. 116-128
ISSN: 1433-6359
In: Politische Vierteljahresschrift Sonderhefte 28/1997; Geschlechterverhältnisse im Kontext politischer Transformation, S. 311-333
In: Geschlechterverhältnisse im Kontext politischer Transformation, S. 311-333
Ausgangspunkt der Überlegungen ist die Feststellung, daß die globalökologische Krise eine "Krise der gesellschaftlichen Naturverhältnisse" ist. Ein Indikator für das Krisenhafte ist hier die immer weniger gesicherte Versorgung der Menschheit. Die Vermittlungsformen von Natur und Gesellschaft sind mit anderen Worten dadurch gekennzeichnet, daß sie für einen großen Teil der Menschen auf der Erde prekär, krisenhaft und ohne existenzsichernde Zukunftsperspektive sind. Anhand des Globalisierungskonzepts und Elias' Rekonstruktion des Prozesses der Zivilisation versucht die Autorin zu zeigen, daß und wie die "Zerstörung der Versorgungsordnungen" historisch über die Verschiebungen im gesellschaftlichen Zeitbewußtsein (Zeit = Geld) rekonstruiert werden kann. Deutlich wird dabei das selbstdestruktive Muster eines (mitteleuropäischen) Selbst- und Naturverständnisses, daß Ökologie als auch Staat langfristig erodiert. (pre)
In: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, Band 18, Heft 40, S. 61-72
ISSN: 0722-0189
Im vorliegenden Beitrag befaßt sich die Autorin mit dem "Fall" Monika Haas, der seit 1992 in den Medien verhandelt wird. Monika Haas steht seit 1992 unter Verdacht, als RAF-Terroristin an der Entführung der Lufthansa-Maschine "Landshut" im Jahre 1977 beteiligt gewesen zu sein. In sechs analysierten Artikeln des Nachrichtenmagazins "Spiegel" (1992-1995) zu diesem Fall erkennt die Autorin "die semantische Strategie einer Aufforderung zur Strafverfolgung". In den Artikeln wird die sprachliche Erzeugung einer Super-Agentin und Top-Terroristin betrieben. Der Aufbau des "Frauenbilds einer Superlative des Schönen, des Schrecklichen und des Bösen der Frau" beruht auf einer brutalen Entwirklichung und Enteignung einer gelebten Frauenbiographie. Das wirklich gelebte Leben der Monika Haas kommt in dem medial erzeugten "Spiegel-Bild" nicht vor. (psz)
In: Capitalism, nature, socialism: CNS ; a journal of socialist ecology, Band 4, Heft 2, S. 51-63
ISSN: 1548-3290
In: Capitalism, nature, socialism: CNS ; a journal of socialist ecology, Band 4, S. 51-63
ISSN: 1045-5752
The fact that women have assumed responsibility for solving the waste problem in the Federal Republic of Germany suggests that a fundamental restructuring of the German political economy is underway. Further, the topicality of issues affecting women, especially in terms of the nexus between paid production in the marketplace & nonpaid production in the home, suggests that a fundamental restructuring of German sex roles is also occurring. Assessed is the impact of these two trends on cultural ideas about social labor & political activism. M. Maguire
In: Diskussionspapier 1994,1
In: Handbuch Nachhaltige Entwicklung, S. 369-378
In: Ergebnisse sozial-ökologischer Forschung 1